DIE EINFLUSSREICHSTEN KRIEGSFOTOGRAFEN

Kriegsfotografie ist im Wesentlichen die Fähigkeit und Fähigkeit, Bilder bewaffneter Konflikte und der Auswirkungen oder Auswirkungen, die sie auf das Leben von Einzelpersonen und Gesellschaften haben können, einzufangen, mit anderen Worten, diese Menschen werden als Konflikt- oder Kriegsfotografen bezeichnet.

Was ist ein Kriegsfotograf?

Das Ziel von Fotojournalisten oder Kriegsfotografen ist es, die Auswirkungen von bewaffneten Konflikten, die in der Welt stattgefunden haben oder stattfinden, festzuhalten oder zu zeigen. Sie verbringen normalerweise viel Zeit in verschiedenen Phasen und Bereichen des Konflikts, was sie an vorderster Front bringt und daher ihr Leben riskiert, um die relevantesten und zuverlässigsten Informationen des Augenblicks zu liefern.

So wird man Kriegsfotograf: Was man wissen muss

Der Beruf des Fotografen für bewaffnete Konflikte ist keineswegs einfach. Teilweise müssen sie die Reise-, Unterbringungs-, Verpflegungs- und Unterhaltskosten tragen, und wenn dies nicht ausreicht, schlägt die seelische und körperliche Erschöpfung psychisch zu Buche.

Aus diesem Grund ist eine gewisse Ausbildung und ein psychologisches Profil erforderlich, um in diesem Beruf zu bleiben, da sie nichts weniger als Zeugen des Schreckens des Krieges sind.

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Ausbildung und Erfahrung

In Bezug auf die Ausbildung ist es wichtig, etwas Erfahrung im Bereich Kommunikation oder Journalismus zu haben, das ist wichtig, weil es wichtig ist, über Fähigkeiten im Umgang mit Kameras zu verfügen, und es ist auch notwendig, über Recherchefähigkeiten zu verfügen, um die relevantesten Informationen zu erhalten .

Eine weitere der wichtigsten Dinge ist, dass eine gute körperliche Verfassung immer ideal ist, um am Leben zu bleiben, da es viele Momente geben wird, in denen die Integrität des Korrespondenten wahrscheinlich gefährdet ist.

Psychologisches Profil

Diese Art von Profi braucht eine gewisse Faszination für Adrenalin und Risiko; Es ist sicherlich ein großes Risiko, sich in einen bewaffneten Konflikt zu begeben. Ebenso müssen sie in der Lage sein, die bestehenden Gefahren zu erkennen und die besten Entscheidungen zu treffen, um zu vermeiden, ihr Leben aufs Spiel zu setzen.

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Die einflussreichsten Kriegsfotografen

Wie in anderen Berufen haben einige Menschen die Geschichte des Fotojournalismus mit ihren Heldentaten und ihrer Fähigkeit geprägt, die besten Informationen und die aufschlussreichsten Bilder eines Konflikts zu erhalten.

Entdecken wir einige der berühmtesten Kriegsfotografen der Welt!

Margaret Bourke-White

Dieser in den Vereinigten Staaten in der Bronx geborene Profi hatte die große Entscheidung und Aufgabe, den bewaffneten Konflikt des Zweiten Weltkriegs in ganz Europa zu dokumentieren. Vor allem aber war sie die erste weibliche Kriegskorrespondentin und die erste, die in Kampfgebieten arbeiten durfte, an vorderster Front, wo amerikanische Soldaten kämpften.

Bis 1930 hatte sie die Sowjetunion mehrmals besucht, um die Struktur der sowjetischen Industrie aufzuzeichnen, und am Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 wurde sie nach Berlin geschickt, um über die wichtigsten Geschichten nach dem Fall Deutschlands zu berichten.

Moises Saman

Der in Lima geborene Fotograf gilt als einer der renommiertesten Kriegsfotografen dieser Generation. Die meisten seiner Erfahrungen mit bewaffneten Konflikten machte er im Golfkrieg, im Irakkrieg und im anschließenden irakischen Bürgerkrieg. Er hat auch an Schauplätzen von Bürgerkriegen wie Ägypten, Libyen, Afghanistan und Syrien gearbeitet und seine Erfahrung und sein Ansehen durch die Berichterstattung über den Arabischen Frühling gesteigert.

Er ist Gewinner mehrerer Auszeichnungen wie World Press Photo und Pictures of the Year International.

Manuel Brabo

Der in Saragossa geborene spanische Journalist gewann mehrere Fotopreise, insbesondere während des Konflikts in Libyen. Die meisten seiner Aufträge erledigte er alleine, dh er war freiberuflicher Fotograf, was ihn zu einem Pulitzer-Preisträger machte.

Er wurde von der libyschen Armee im April 2011 während des bewaffneten Aufstands von Kräften, die Muammar Gaddafi treu ergeben waren, zusammen mit zwei anderen Journalisten der Zeitung New York Times in der Nähe von Brega festgenommen.

Ronald Schmidt

Er ist ein venezolanischer Journalist, der über soziale, politische und sportliche Ereignisse wie die Wahl von Präsident Hugo Chávez im Jahr 2013, die anschließende Wahl von Nicolás Maduro sowie die vielen Proteste in diesem Land berichtet hat.

Sie berichtete auch über die Weltmeisterschaft in Brasilien und die sozialen Konflikte von 2014, den Tod von Fidel Castro 2016 und das Erdbeben in Mexiko 2017.

Sabine Muchert

Sie ist eine spanische Fotografin, die im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert lebte. Als sie eine junge Erwachsene war, fand zur gleichen Zeit der dritte Carlist-Krieg statt, einer der spanischen Bürgerkriege des 20. Jahrhunderts. Dies zwang die Familie Muchart, aus ihrer Heimatstadt in der Provinz Girona, in Olot, nach Málaga auszuwandern.

Ende des 19. Jahrhunderts ging seine Familie bankrott und eröffnete auf der Plaza de la Constitución in Málaga das Fotostudio „Fotografía S. Muchart“. Was ihnen ihren Platz als Kriegsberichterstatter verschafft, verdankt sie einem Porträt von Soldaten vor dem Fort von Rostogordo, das zum ehemaligen Protektorat Marokko gehörte, das den Rif-Krieg durchmachte.

Man kann sagen, dass sie eine der ersten weiblichen Kriegsfotografinnen der Welt war.